Gemeinsam geht es bekanntlich immer besser. Das wussten schon die Schwestern im Jahr 1770, als sie sich entschlossen, ihr gemeinsames Wohnhaus – den heute ältesten Teil der Schwesternhäuser – zu bauen. Hier wollten sie gemeinsam leben, arbeiten und wohnen.
Auch heutzutage ist das noch immer so. Und Partnerschaften werden immer immer wichtiger. Daher sind wir froh, dass sich unser junger Verein auf solche Partnerschaften verlassen kann. Je mehr wir unser Netzwerk zusammen ausbauen, desto angenehmer und verlässlicher können wir unserem Satzungsziel nachgehen.
An allererster Stelle wollen wir dabei den Remise e.V. nennen, der sich seit mehreren Jahren intensiv um die kulturelle Belebung der Schwesternhäuser bemüht. Ohne dessen Engagement gäbe es möglicherweise unseren Verein gar nicht. Vielen Dank für die bisher geleistete Arbeit.
Dann sind wir sehr froh , dass die Evangelische Brüder-Unität als Eigentümer der Häuser unser Anliegen voll und ganz unterstützt und unsere Arbeit vertrauensvoll begleitet. Das finden wir super!
Ebenso erhalten wir Unterstützung der örtlichen Evangelischen Brüdergemeine Kleinwelka, die sehr gern dazu beiträgt, die Schwesternhäuser wieder zu einem Ortsmittelpunkt werden zu lassen.
Kaum waren wir gegründet, bekamen wir unerwartete, aber erfreuliche Unterstützung der IG Sachsens schönste Dörfer. Wir finden, das passt einfach wunderbar und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit.
Da die IG Sachsens schönste Dörfer im ältesten Naturschutzverein des Freistaates, dem Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V. organisiert ist, verfolgt der dortige Vorstand mit Wohlwollen unsere Aktivitäten.
Wir sind überrascht und sehr erfreut über diese unerwartete Unterstützung. Mit so vielen Partnern sind wir zuversichtlich, unser Satzungsziel – die Belebung und Sicherung der historischen Schwesternhäuser – zu erreichen. Sollten Sie ebenfalls Interesse haben, unser Anliegen zu unterstützen, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns auf Sie.